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Aus Finsternis zum Licht

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mondnacht-02

Lux lucet in tenebris: Joh. 1, 5
(Leitwort der Waldenser)

In Finsternis liegt oft die Welt;
den Weg kann niemand sehen.
Wenn Dunkel auf die Erde fällt,
kann man nicht weitergehen.

Auch in der größten Dunkelheit
sind wir nicht ganz verloren.
Mit Christus – schon vor langer Zeit –
ist unser Heil geboren.

Ja, Christus nimmt uns an der Hand,
führt uns durch unser Leben.
Auch dort, wo Finsternis entstand,
will er uns Hilfe geben.

Durch Angst, Not, Tod und Schrecken viel
wird er uns selber leiten.
Er bringt uns sicher an das Ziel,
begleitet durch die Zeiten.

Ist Gott mit uns, dann wird es licht
auf allen unsern Wegen.
Wir fürchten auch das Dunkel nicht;
Gott gibt uns seinen Segen.

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©  11. April 2013             Gisela Kibele

Aus dem Gedicht entstand dieses Lied.

1 Gedanke zu „Aus Finsternis zum Licht“

  1. Liebe Namensschwester, das Gedicht spricht aus meinem Herzen,
    denn ich war durch Depressionen vor Jahren in einer schlimmen düsteren Dunkelheit –
    aber trotzdem wußte ich, dass Jesus mit mir in der Dunkelheit war und mich mit seinem Licht
    hindurchgeführt – an ihm konnte ich mich festhalten – er hatte mich an der Hand und führte
    mich aus der Finsternis ins Licht – in sein gutes warmes sicheres Licht.
    Danke für die guten Gedanken – für den Trost.
    Herzlichst
    Gisela

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