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Die Musik

Ganz leise und zart nimmst
du mich gefangen, oder bin ich
nicht alleine mitgegangen.
Denn die Hand, die du mir reichst,
und der Hauch, mit dem du
über meinen Körper streichst,
lassen tief in meinem Herzen
brennen tausend Kerzen,
die wärmen und beleuchten
das Innere Wohlgefühl.

Wie in Wellen kommst du auf mich zu,
du lässt mich schwanken und zeigst
mir deine Schranken, dass ich nicht kann
von dir mich trennen ohne zu verbrennen,
in Sehnsucht nach deinen vollendeten
Klängen.

Millionen kleiner Vulkane die
nun die Haut bedecken,
sind Noten die sich strecken,
zu heben jedes Haar.
Sei es die Violine die da klingt oder
der Tenor, der eine Arie singt.
Ganz gleich, denn alle sind sie reich
an einem Weich – das lässt mich träumen
von schönen Bäumen, durch die der Wind
des Abends streicht.

Musik – Musik auf ewig Liebe sollte ich
dir versprechen, ganz bestimmt werde
ich dies nie zerbrechen, denn liebevoll und
mit großem Charme nahmst du mich in
deinen Arm, zu geben mir den Sinn, wo
gehört mein Herz nur hin.

andreas henke

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