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Die Erde brennt

Die Erde brennt, o Herr und Gott,
an so vielen Ecken und Enden.
Sieh an die große Todesnot –
hilf! Du kannst zum Leben sie wenden.

Graffititkunst am Rheinufer bei Au
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Die Völker kämpfen wie verrückt,
sie schlagen sich tot und vergehen.
Wenn man auf diese Kriege blickt,
dann kann man sie gar nicht verstehen.

Trotz allem Leid fehlt doch die Kraft,
den Wahnsinn sofort abzustellen.
Du bist der Geist, der Frieden schafft:
Gott, hilf uns, die Welt zu erhellen!

© 26.07.2014 Gisela Kibele

2 Gedanken zu „Die Erde brennt“

  1. Liebe Gisela,
    der Inhalt Deines Gedichtes ist nur zuu wahr. Wer hätte gedacht, daß sich diese erschreckenden Vorfälle immer näher vor unseren Haustüren abspielen! Wie gut, daß uns im Wochenspruch die Zusage unseres Schöpfers und Erretters aus Jesaja 43,1 so treffend vor Augen geführt wird. Es ist unser Gebet, daß noch viele Menschen diesen Anker anlaufen!
    Der HERR benütze Deine Gedichte zum Anstoß! Lb. Gruß, Christel

    Antworten
  2. Hallo, liebe Gisela,
    da hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen. Ist ein nettes Gedicht, hoffentlich werden die unvernünftigen mal bald ein Ende geniesen. Ist ja schlimm, als gäb es nichts schöneres auf der Welt, als nur Morden und Unruhe stiften, schlimm. Man muß sich nur wundern, wieviele Menschen scheinbar nichts mit sich anfangen können. Sie leben noch wie im Mittelalter und noch davor,
    schlimm. In ein paar Jahren wird sich dies in unserer Gegend ebenso einführen, wenn unsere Poliker nicht höllisch aufpassen. Wir werden durch die großzügige Aufnahme der Fremden Menschen, diese Unruhestifter ebenfalls hier groß ziehen. Dann ist es mit unserer Freiheit auch vorbei. Schade und schlimm. Denk mal drüber nach. Gruß Günther

    Antworten

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